Fallstudien
Fallbeispiele Beratung deutsches und britisches Umsatzsteuerrecht
Fallstudien
Ein NASDAQ notiertes Stahlunternehmen ging gegen die Entscheidung einer deutschen Finanzbehörde auf Festsetzung von Grunderwerbsteuer vor, die einer Verschmelzung folgte. Das Unternehmen gewann ein gerichtliches Verfahren dagegen genau aus denjenigen Gründen, die wir schon in unserem ursprünglichen Gutachten identifiziert hatten. Die rechtliche Situation war unklar gewesen; es hatte keine Vorgänger-Entscheidung zu dem in Frage stehenden rechtlichen Aspekt gegeben, auf die zurückgegriffen hätte werden können.
Wir unterstützten eine ausländische Steuerberatungsgesellschaft im Vereinigten Königreich, das um eine grenzüberschreitende Auskunft für ihren international operierenden Großmandanten in der chemischen Industrie ersuchte. Das Unternehmen wollte sich zu der umsatzsteuerlichen Auswirkung einer komplizierten neuen Geschäftsstruktur vergewissern.
Eine vermögende Privatperson erwarb eine wertvolle britische Immobilie als Bauprojekt. Wir berieten den Rechtsanwalt des Käufers und identifizierten Möglichkeiten, um die Umsatzsteuerlast zu minimieren.
Ein Unternehmen im Medizinsektor suchte nach dem besten Standort aus umsatzsteuerlicher Sicht für die Errichtung eines Warenlagers, aus dem Kunden aus aller Welt beliefert werden sollten. Die Umsatzsteuer-Kosten sowie die umsatzsteuerliche und logistische Abwicklung mussten in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen und einer Reihe von ausländischen Umsatzsteuerexperten bewertet werden, um die optimale Umsatzsteuer-Lösung bereitzustellen.
Ein Unternehmen in der Telekommunikationsbranche musste mehr als zehn seiner hauptsächlich asiatischen Lieferanten davon überzeugen, sich in Deutschland umsatzsteuerlich registrieren zu lassen, um eine Missdeutung des Umsatzsteuerrechts richtigzustellen. Umsatzsteuer- und Strafzahlungen in erheblicher Höhe, die zu einem Kostenfaktor für das Unternehmen hätten werden können, wurden vermieden.